Share twitter instagram facebook LinkedIn youtube

Um unsere Webseite zu verbessern, setzen wir google Analytics ein.

Mit Ihrer Zustimmung akzeptieren Sie unsere Datenschutzbestimmungen und die Datenschutzbestimmungen von google Analytics.

Studie – Stärkung der demokratischen Legitimation der EU
01.11.2020

Gerald / Pixabay
Gerald / Pixabay

Stärkung der parlamentarischen Demokratie, eine Reform der partizipativen Demokratie, um mehr Bürger:innenbeteiligung zu erreichen und die Schaffung klarer Verantwortlichkeiten für Wirtschaftspolitik. Die Lage der Demokratie auf EU-Ebene ist in einer Studie analysiert.

Mit der Konferenz zur Zukunft Europas besteht die Chance, Reformen zur Stärkung der Demokratie auf EU-Ebene zu erreichen. Um diese Chance zu nutzen, bedarf es konkreter Vorschläge, die den bewährten Pfad zur Demokratisierung der EU durch Stärkung des Europäischen Parlaments und der europäischen Parteien vorantreiben und zugleich neue partizipative Instrumente komplementär in die repräsentative Demokratie auf EU-Ebene einpassen.

Ziel der Studoe ist Reformvorschläge für vier Bereiche zu erarbeiten:

  • Stärkung der Rolle des Europäischen Parlaments im politischen System der EU,
  • Reform des europäischen Wahlrechts,
  • Reform der demokratischen Legitimation der Eurozone-Governance,
  • Reform der Instrumente partizipativer Demokratie auf EU-Ebene.

Die Studie, im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung, identifiziert in allen vier Bereichen Reformbedarfe und untersucht die Reformoptionen, die dazu in der politischen und wissenschaftlichen Debatte zu finden sind. Auf Basis dieser Analyse werden konkrete Reformvorschläge empfohlen. Die Ergebnisse werden mit Entscheidungsträger:innen und Expert:innen diskutiert, um sie so in die Debatte zur Zukunft Europas einzuspeisen.

Team & Autor:innen

Über das Stärkung der demokratischen Legitimation der EU Projekt: Die Konferenz zur Zukunft Europas bietet die Möglichkeit, die Demokratie auf EU-Ebene zu stärken. Dafür sind konkrete Reformvorschläge erarbeitet worden, welche in die Debatte zur Zukunft der EU eingebracht werden.

ISSN/ISBN: 978-3-96250-730-5
Bild Copyright: