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Studie – Resilienz gegen Desinformation in der Republik Moldau stärken
27.12.2021

Photocase
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Vermittlung von Medienkompetenz sowie eine gezielte Anpassung des Rechtsrahmens – diese und weitere Schritte sind nötig, um effektiv gegen Desinformation in der Republik Moldau vorzugehen.

Warum ist Desinformation in der Republik Moldau so ein weit verbreitetes Phänomen? Welche Trends und Entwicklungen lassen sich feststellen? Welche Reformmaßnahmen sind nötig? Die Studie „Analysis and strategy for increasing resilience to disinformation in the Republic of Moldova“ gibt Antworten.

Die Polarisierung der moldauischen Gesellschaft als auch die intransparente Medienlandschaft stellen erschwerende Faktoren in der Desinformationsbekämpfung dar. Die weite Verbreitung von Kreml-nahen Nachrichtenkanälen trägt zu dem Problem bei. Es bedarf eines starken regulatorischen Rahmens sowie einer aktiven Zivilgesellschaft, um dem Problem der Desinformation zu begegnen.

Expert:innen verschiedener zivilgesellschaftlicher Organisationen aus der Republik Moldau haben an der Studie mitgewirkt. Des weiteren beteiligten sich deutsche und internationale Expert:innen an den Analysen sowie den unterschiedlichen Maßnahmen des inforMD-Projekts.

Das Projekt „inforMD – gegen Desinformation in der Republik Moldau“ ist eine Kooperation mit dem Institute for European Policies and Reforms (IPRE) und dem Institute for Strategic Initiatives (IPIS) sowie mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amtes.

Team & Autor:innen

Über das inforMD – Gegen Desinformation in der Republik Moldau Projekt: Fake News und Desinformationen sind immer verbreiteter in der Republik Moldau. Grund dafür sind die Digitalisierung sowie die Polarisierung sozialer und politischer Diskurse. inforMD bemüht sich, Falschinformationen entgegenzuwirken.

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