An der Veranstaltung in Leova nahmen 20 Teilnehmer:innen teil, darunter Vertreter:innen der lokalen Behörden, Jugend sowie organisierten Zivilgesellschaft.
Im ersten Teil des Workshops wurden die Teilnehmer:innen über die wichtigsten Bestimmungen des EU-Moldau Assoziierungsabkommens sowie über die fünfjährige Bilanz der Umsetzung informiert. In diesem Kontext wurden in zwei Projektvideos beispielhafte Erfolgsgeschichten der EU-Unterstützung in Moldau präsentiert (siehe IPRE-Video und IPIS-Video).
Im zweiten Teil wurden die im Rahmen des Projekts erstellen Fact-Sheets zur Visaliberalisierung sowie zur Umsetzung des Handelsabkommens mit der EU vorgestellt und diskutiert, um Mythenbildung und Fehlinformationen in diesen Bereichen vorzubeugen. Des Weiteren wurde erläutert, wie durch die kommunale Zusammenarbeit EU-Fördergelder besser genutzt werden können, um die regionale Entwicklung in Moldau zu fördern. In diesem Rahmen wurde auch auf die Unterstützung durch das LEADER-Programm eingegangen, durch die auch die Zusammenarbeit zwischen Bürger:innen und lokalen Behörden gefördert werde. Im letzten Teil des Workshops wurde mit den Teilnehmer:innen diskutiert, wie die Handlungsfähigkeit der lokalen Gemeinde weiter gestärkt werden können.