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Finnland stehen schwierige Koalitionsverhandlungen bevor

Finnland hat am 2. April ein neues Parlament gewählt. In seiner Analyse für den EU-Wahlmonitor zeichnet Manuel Müller das Bild eines angespannten Wahlkampfs, ordnet die knappen Wahlergebnisse ein und zeigt die europapolitischen Implikationen möglicher Koalitionsbündnisse auf.

Am Sonntag, 2. April, hat Finnland ein neues Parlament gewählt – und drei der fünf Regierungsparteien erlitten schwere Verluste. Die Sozialdemokrat:innen von Premierministerin Sanna Marin legten zwar zu, landeten jedoch hinter der liberalkonservativen Nationalen Sammlungspartei und den rechten Basisfinn:innen nur auf dem dritten Platz. Das Land steht damit vor einem Regierungswechsel. Allerdings zeichnen sich schwierige Koalitionsverhandlungen ab.

In seiner Kurzanalyse für den EU-Wahlmonitor des IEP zeichnet Dr. Manuel Müller das Bild eines Wahlkampfs, in dem innenpolitische Themen wie die stark gestiegene Staatsverschuldung dominierten. Außen- und europapolitische Fragen spielten hingegen keine große Rolle. Er ordnet das Wahlergebnis ein und zeigt die Hindernisse bei der Bildung möglicher Koalitionen für die nächste Legislaturperiode auf. Schließlich analysiert er, welche Auswirkungen politischer und personeller Art eine neue Regierung in Helsinki für die Europäische Union haben könnte.

Die ganze Analyse ist hier frei verfügbar:

Analyse: Parlamentswahlen Finnland