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Deutschland und die jüngsten EU-Reformvorschläge
02.09.2024

Jarmoluk / Pixabay
Jarmoluk / Pixabay

In dieser Ausgabe von Berlin Perspectives fordern die Autor:innen die Bundesregierung auf, ihre Anstrengungen zur Demokratisierung der Europäischen Union zu Beginn der neuen Legislaturperiode zu intensivieren.

Die Autor:innen Dr. Linn Selle und Fabian Häring untersuchen die deutsche Haltung zu EU-Reformvorschlägen insbesondere nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine. Sie erörtern die Notwendigkeit der EU-Erweiterung und innerer Reformen zur Aufrechterhaltung von Stabilität und Sicherheit in Europa. Die deutsche Regierung sollte sich für ein legislatives Initiativrecht des Europäischen Parlaments, die Einführung von mehr qualifizierten Mehrheitsentscheidungen, mehr Transparenz und die Vereinheitlichung eines europäischen Wahlrechts einsetzen. Ein Europäischer Konvent würde den Rahmen für diese Schritte zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe und zur Sicherung der Funktionsfähigkeit der EU bieten.

Die Reihe „Berlin Perspectives“ bietet prägnante Analysen der deutschen Europapolitik und gibt auf dieser Grundlage Politikempfehlungen. Sie wird durch das Auswärtige Amt und die Europäische Kommission unterstützt.

Team & Autor:innen

Über das Berlin Perspectives Projekt: Die Policy-Brief-Reihe Berlin Perspectives bietet prägnante Analysen zur deutschen Europapolitik in englischer Sprache. Deutsche Positionen zu aktuellen Themen und Debatten werden erörtert und darauf aufbauend politische Handlungsempfehlungen formuliert.

ISSN/ISBN:
Bild Copyright: Jarmoluk / Pixabay