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Öffentliche Diskussion: Klimawandel und Desinformation

TEPSA
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Desinformation in Debatten über den Klimawandel scheint ebenso häufig, wie sie schwer zu erkennen ist. In unserer Podiumsdiskussion sprechen wir darüber, was Desinformation ausmacht, wie es in Bezug auf Klimawandel gedeiht und was wir gegen die Verbreitung tun können.

Donnerstag, 15.06.2023 16:00Uhr – Donnerstag, 15.06.2023 18:00Uhr

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Desinformation gilt als eine wesentliche Herausforderung für die Resilienz der europäischen Demokratien. Sie setzt an wichtigen gesellschaftlichen Debatten an und schürt durch die Verbreitung falscher und irreführender Informationen Zweifel und Misstrauen. Im Jahr 2022 war Desinformation im Zusammenhang mit dem Klimawandel das am dritthäufigsten auftretende Thema der Desinformation in der EU. Die Erzählungen der Desinformationen reichen von der völligen Leugnung des vom Menschen verursachten Klimawandels bis hin zu subtileren Methoden, die Zweifel am wissenschaftlichen Konsens zu wecken, um so sinnvolle politische Maßnahmen gegen den Klimawandel zu verzögern.

Die Debatte beleuchtet verschiedene Aspekte zu klimawandelbezogener Desinformation. Wir werden herausarbeiten, wie Desinformation politische Debatten und öffentliche Meinungen zum Klimawandel in Deutschland und der EU beeinflusst. Wer sind die Akteure hinter der Produktion von Desinformation? Wie erleichtern digitale Kommunikation und soziale Medienplattformen ihre Verbreitung? Schließlich werden wir diskutieren, welche Instrumente, Strategien und Ressourcen notwendig sind, um Desinformation zum Klimawandel zu erkennen und zu bekämpfen.

Programm

Begrüßung

Birgit Schmeitzner, Pressesprecherin der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland

Katrin Böttger, Direktorin, Institut für Europäische Politik

Paneldiskussion

Lisa Badum, MdB, Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz und Energie, Vorsitzende im Unterausschuss für internationale Klima- und Energiepolitik

Uschi Jonas, Journalistin und Teamleiterin, CORRECTIV.Faktencheck

Paula Matlach, Analystin, Institute for Strategic Dialogue

Alexander Sängerlaub, Gründer und Direktor, futur eins.

Moderation: Simone Klee, Projektmanagerin RADAR, Institut für Europäische Politik

Veranstaltungsort

Europäisches Haus (Unter den Linden 78, 10117 Berlin).

Anmeldung und Kaffee ab 15:45 Uhr.

Bitte melden Sie sich mit dem unten stehenden Anmeldeformular für die Veranstaltung an. Bitte beachten Sie, dass Sie beim Betreten der Veranstaltung aufgefordert werden, sich auszuweisen. Die Veranstaltungssprache ist Englisch.

Anmeldung

Team

Über das RADAR - Raising Awareness on Disinformation Achieving Resilience Projekt: Wie können demokratiefeindliche Desinformationen erkannt und was kann gegen ihre Verbreitung auf nationaler und europäischer Ebene getan werden? Das IEP diskutiert mit Expert:innen und Bürger:innen.

Tags:
ISSN/ISBN: ISSN1, ISSN2, ISBN1
Bild Copyright: TEPSA

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