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Pressemitteilung zum Start von InvigoratEU
20.02.2024

Dream_Light/shutterstock
Dream_Light/shutterstock

Wie kann die EU ihre Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik stärken? Kann sie die Resilienz Europas über seine Grenzen hinaus sicherstellen? InvigoratEU, an dem mehr als 50 Forschende aus verschiedenen EU- und Nicht-EU-Ländern beteiligt sind, will diese Fragen beantworten.

Neues Horizon EU Projekt - InvigoratEU

Wegbereitung für Europas Zukunft


Mit der Ukraine, der Republik Moldau und Georgien hat sich die Zahl der offiziellen Beitrittskandidaten zur Europäischen Union auf zehn erhöht. Dies bedeutet, dass die EU-Erweiterung erneut eine Schlüsselstrategie ist, um in Zeiten neuer geopolitischer Herausforderungen zu mehr Stabilität und Wohlstand in ganz Europa beizutragen. InvigoratEU - ein neues Horizon EU-Projekt, das vom EU-Lehrstuhl an der Universität Duisburg-Essen gemeinsam mit dem Institut für Europäische Politik in Berlin koordiniert wird - untersucht ab dem 1. Januar 2024, wie die EU ihre künftigen Beziehungen zu ihren östlichen Nachbarn und den Ländern des westlichen Balkans gestalten kann. Das Konsortium wird in den nächsten drei Jahren mit rund drei Millionen Euro von der EU gefördert. Die Auftaktkonferenz findet vom 20. bis 21. Februar 2024 in Tiflis statt - zwei Jahre nach dem Beginn des vollumfänglichen russischen Krieges in der Ukraine.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier zum Download:

Team & Autor:innen

Über das InvigoratEU: Neue Impulse für ein erweitertes und widerstandsfähiges Europa Projekt: Wie können die EU, die Staaten der Östlichen Partnerschaft und der Westbalkan im Kontext von globalen und lokalen Herausforderungen resilienter werden? Das Projekt macht Reformvorschläge für die Europäische Nachbarschafts- und Erweiterungspolitik.

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Bild Copyright: Dream_Light/shutterstock