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Feuer mit Feuer bekämpfen? Transatlantische Wirtschaftsbeziehungen nach den US-Wahlen
17.12.2024

Chuttersnap / Unsplash
Chuttersnap / Unsplash

Die Rückkehr von Donald Trump könnte den Welthandel mit Zöllen und geschwächten internationalen Institutionen belasten. Deutschlands exportorientierte Wirtschaft steht vor Herausforderungen wie der Abhängigkeit von den USA sowie dem Druck der grünen und digitalen Transformation.

Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus könnte den Welthandel erneut mit einer „America First“-Agenda stören. Wiedereinführungen von Zöllen, Bindung kritischer Industrien an die USA und die Verknüpfung von Handel- mit Sicherheitspolitik sind wahrscheinliche Schritte.

In der neuesten Ausgabe von Berlin Perspectives untersucht Stormy-Annika Mildner die Auswirkungen dieser Politik auf die EU und insbesondere Deutschland. Sie weist auf Schwachstellen im exportorientierten Wachstumsmodell Deutschlands und der europäischen Wirtschaft im Allgemeinen hin, die durch die Herausforderungen der grünen und digitalen Transformation noch verschärft werden.

Mildner skizziert Prioritäten für die nächste deutsche Regierung in dieser schwierigen Lage: Die Stärkung der wirtschaftlichen Resilienz der EU, die Aufrechterhaltung eines strukturierten Dialogs mit den USA, die Unterstützung einer regelbasierten internationalen Ordnung und der Ausbau globaler Partnerschaften.

Team & Autor:innen

Über das Berlin Perspectives Projekt: Die Policy-Brief-Reihe Berlin Perspectives bietet prägnante Analysen zur deutschen Europapolitik in englischer Sprache. Deutsche Positionen zu aktuellen Themen und Debatten werden erörtert und darauf aufbauend politische Handlungsempfehlungen formuliert.

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Bild Copyright: Chuttersnap / Unsplash