Vom 22. bis 31. Januar 2011 fand der zweite Präsenzworkshop des Online-Masterprogramms EUCAIS im Institut für Europäische Politik und dem Centre international de Formation européenne in Berlin statt. In dieser Zeit legten die 31 Teilnehmer des Programms ihre ersten Prüfungen im ab und absolvierten die Einführungskurse des zweiten Semesters.
- “The EU and Central Asia in World Politics”; Prof. Dr. Reimund Seidelmann, Justus Liebig Universität Gießen
- “European and Inter-national Law”; Andreas Knödler, Universität Heidelberg
- “EU Trade Policy and the Single Market”; André Schmidt, Universität Witten
- “Energy Economy and climate Change”; Dr. Oliver Bettzüge, Dr. Frieder Borggrefe, Universität zu Köln
In Ergänzung des Seminarprogramms diskutierten die Studierenden mit Christine Weil, Leiterin des Referats „Südlicher Kaukasus und Zentralasien“ im Auswärtigen Amt, und Mathias Roth, Referat „Südlicher Kaukasus und Zentralasien“ im Auswärtigen Amt, die deutsche Perspektive auf die Zentralasienstrategie der Europäischen Union. Bernd Hüttemann, Generalsekretär der „Europäischen Bewegung Deutschland“, ermöglichte den Teilnehmer/innen darüber hinaus Einblicke in die Rolle von Nichtregierungsorganisationen in der europäischen Politik
Im Laufe des Workshops absolvierten die Studierenden nicht nur erfolgreich ihre ersten Klausuren und erhielten einen Ausblick auf das vor ihnen liegende Semester, sondern die Gruppe entwickelte über die Ländergrenzen hinweg ein Gemeinschaftsgefühl. Freundschaften aus dem ersten Workshop wurden vertieft. All dies steigert die Erwartungen für den kommenden Präsenzworkshop im Juli 2011 in Berlin.
Mehr Informationen in englischer Sprache gibt es auf der Internetseite des Studiengangs unter: www.eucais.org