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Zweiter Workshop des Projekts „EAO – Fokus europapolitische Bildung 2016-2020“
05.07.2016

Am 28. und 29. Juni 2016 fand in der Europäischen Akademie Otzenhausen (EAO) der zweite Workshop im Rahmen des Projekts „EAO – Fokus europapolitische Bildung 2016-2020“ statt. Das Projekt wird von der ASKO EUROPA-STIFTUNG (AES) und der EAO in Zusammenarbeit mit dem IEP durchgeführt.

Am 28. und 29. Juni 2016 fand in der Europäischen Akademie Otzenhausen (EAO) der zweite Workshop im Rahmen des Projekts „EAO – Fokus europapolitische Bildung 2016-2020“ statt. Das Projekt wird von der ASKO EUROPA-STIFTUNG (AES) und der EAO in Zusammenarbeit mit dem IEP durchgeführt. Ausgehend von den Ergebnissen eines ersten Workshops in Saarbrücken im März 2016 diskutierten fünfzehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Bildungsarbeit der EAO, der ASKO EUROPA-STIFTUNG und von den Jungen Europäischen Föderalisten (JEF) in Plenardiskussionen und im World Café-Format mit VertreterInnen des IEP und Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft, welche gegenwärtigen und zukünftigen europapolitischen Themen in drei zuvor definierten Profilen für die Bildungsarbeit der EAO in den nächsten Jahren relevant sein werden:

  • Europa der Bürger/Bürgerunion (Chair: Julian Plottka, IEP),
  • Europa der Freiheit (Chair: Katharina Borngässer, JEF),
  • Europa des Sozialen/Sozialunion (Chair: Richard Steinberg, IEP).

Als Expertinnen und Experten nahmen an den Arbeitsgruppen teil: Dr. Otto Schmuck, Vizepräsident der Union Europäischer Föderalisten (UEF) (Europa der Bürger/Bürgerunion), Univ.-Prof. Dr. Siegfried Magiera, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (Europa der Freiheit), und Angelika Schenk, M.Sc., Universität Bremen (Europa des Sozialen/Sozialunion).

Über das EAO – Fokus europapolitische Bildung 2016-2020 Projekt: Besonders in der sogenannten Generation Y verliert die Europäische Union zunehmend an Reiz. Während ältere Generationen die EU für ihre Bedeutung zum Friedenserhalt und für die Freizügigkeit schätzen, sind diese Errungenschaften für jüngere EU-BürgerInnen oftmals selbstverständlich geworden.

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