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Studentengruppe der American University of Central Asia in Bishkek zu Besuch im IEP
18.10.2011

Am 18. Oktober 2011 besuchten 20 Studierende der American University of Central Asia, in Bishkek (Kirgistan), das Institut für Europäische Politik um sich über die Politik der EU in der Nachbarschaft und in Zentralasien und die Arbeit des IEP zu informieren.

Am 18. Oktober 2011 besuchten 20 Studierende der American University of Central Asia, in Bishkek (Kirgistan), das Institut für Europäische Politik um sich über die Politik der EU in der Nachbarschaft und in Zentralasien und die Arbeit des IEP zu informieren.

Die Studierenden aus Zentralasien besuchen an der American University of Central Asia den Masterstudiengang European Studies und befanden sich in Begleitung der Vorsitzenden ihrer Fakultät, Jdanova Liubov. Auf ihrer mehrtägigen Deutschlandreise nutzten die Studierenden ihren Aufenthalt in Berlin für einen Besuch des Instituts für Europäische Politik.

Im Mittelpunkt des Besuchs stand die gegenwärtige EU-Politik gegenüber Zentralasien, die Schwerpunkte der engagierten Diskussion waren der Demokratisierungsprozess autoritärer Regime in der Region, welchen die Studierenden als ihre Zukunftsaufgabe ansehen und die Einbindung der Zivilgesellschaft in diesen Prozess. Den bisherigen Erfolg der europäischen Politik in Zentralasien bewerteten die Studierenden unterschiedlich, die Bedeutung der Europäischen Union und Deutschlands für die weitere Entwicklung Zentralasiens wurde hingegen einhellig hervorgehoben.

Der Besuch der Studiengruppe aus Zentralasien ist nur ein Beispiel des Engagements des Instituts für Europäische Politik für Zentralasien, der sich auch in der Durchführung des EUCAIS Studiengangs wiederspiegelt.

 

Von: Dr. Katrin Böttger; Eike Hortsch

Über das The European Union and Central Asia in the International System (EUCAIS) Projekt: In Kooperation mit dem Centre international de formation européenne (CIFE) führt das Institut für Europäische Politik das englischsprachige Masterprogramm "The European Union and Central Asia in the International System" mit großzügiger Unterstützung durch die Volkswagen Stiftung durch.

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