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Förderung des zivilgesellschaftlichen und inter-ethnischen Dialogs in der Republik Moldau im Kontext der EU-Assoziierung (CIVID)

Ziel des CIVID-Projekts ist es, einen Beitrag zur Überwindung der gesellschaftlichen Trennlinien in der Republik Moldau zu leisten, indem es den innergesellschaftlichen Dialog zur Frage der inter-ethnischen Beziehungen und zum Modernisierungsprozess Moldaus im Zuge der EU-Annäherung fördert.

Wo: Chișinău, Soroca, Taraclia (Republik Moldau)
Wann: Juli 2018 – Juni 2019
Wer: Vertreter der Zivilgesellschaft, ethnischer Minderheiten sowie staatlicher Stellen

Ziel des CIVID-Projekts ist es, einen Beitrag zur Überwindung der gesellschaftlichen Trennlinien in der Republik Moldau zu leisten, indem es den innergesellschaftlichen Dialog zur Frage der inter-ethnischen Beziehungen und zum Modernisierungsprozess Moldaus im Zuge der EU-Annäherung fördert. Das Projekt findet im Zeitraum von Juli 2018 bis Juni 2019 statt.

Durch vielfältige Projektaktivitäten wie öffentliche Konferenzen, Dialogworkshops und Policy Debatten sollen unter Einbeziehung von Vertretern aller ethnischer Gruppen konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Minderheitenintegration und des sozialen Zusammenhalts in der Republik Moldau erarbeitet werden. Darüber hinaus wird im Rahmen des CIVID-Projekts die Agentur für Inter-ethnische Beziehungen bei der Umsetzung des Aktionsplans für die Konsolidierung der inter-ethnischen Beziehungen in der Republik Moldau unterstützt.

Das Projekt wird vom Institut für Europäische Politik (Berlin) in Zusammenarbeit mit dem Institute for Strategic Initiatives IPIS (Chișinău) sowie dem Institute for European Policies and Reforms IPRE (Chișinău) organisiert und umgesetzt. Die Projektfinanzierung erfolgt durch das Auswärtige Amt.


 

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