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Online-Bürgerdialog zum Start der deutschen EU-Ratspräsidentschaft
12.06.2020

Am 1. Juli übernimmt Deutschland für sechs Monate die EU-Ratspräsidentschaft. Berlin und Brüssel stehen vor der großen Aufgabe, die Corona-Pandemie einzudämmen

Am 1. Juli übernimmt Deutschland für sechs Monate die EU-Ratspräsidentschaft. Berlin und Brüssel stehen vor der großen Aufgabe, die Corona-Pandemie einzudämmen, die Gesundheit der Europäerinnen und Europäer zu schützen und die europäische Wirtschaft aus der Lockdown-Krise zu führen. Welche Erwartungen haben Sie an die Ratspräsidentschaft? Welche Prioritäten setzt die Bundesregierung und welche Gesetzesinitiativen plant die EU-Kommission? Vor welchen Herausforderungen steht Deutschland bei der Suche nach wichtigen Kompromissen zwischen den Mitgliedstaaten?

Wir laden Sie am 23. Juni um 16 Uhr herzlich ein zu unserem Online-Bürgerdialog „Start der deutschen EU-Ratspräsidentschaft: Erwartungen, Prioritäten und Herausforderungen“.

Treten Sie in den virtuellen Dialog mit:

Ulrike Demmer, stellv. Sprecherin der Bundesregierung
Jörg Wojahn, Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland

Moderation: Vera Wolfskämpf, Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio

JETZT HIER ANMELDEN (begrenzte Plätze):

https://attendee.gotowebinar.com/register/7326277280810456587 (Webinar-ID: 898-030-579)


Der Online-Bürgerdialog wird von der überparteilichen Europa-Union Deutschland, ihrem Landesverband Sachsen-Anhalt und den Jungen Europäischen Föderalisten Sachsen-Anhalt durchgeführt. Der Online-Bürgerdialog ist Teil der bundesweiten Bürgerdialogreihe „Europa – Wir müssen reden“, die von einer Vielzahl von Partnern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft unterstützt wird. Als größte demokratisch verfasste und lokal verwurzelte Bürgerinitiative für Europa in Deutschland setzt sich die Europa-Union unabhängig und überparteilich für die europäische Einigung ein.

Über das Bürgerdialoge Projekt: Bürger:innen sprechen mit Expert:innen und Politiker:innen in unabhängigen, sachlichen und ergebnisoffen Diskussionen. Ziel ist die Teilhabe am europäischen Projekt sowie die kritische und konstruktive Begleitung des aktuellen Diskurses.

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