Bürger:innenbeteiligung

Junge Bürger:innen aus Deutschland, Portugal und Slowenien haben gemeinsam Ideen für die Zukunft Europas entwickelt. Die Abschluss-Studie wertet die Ergebnisse von #EngagEUrCouncil aus und bietet Erkenntnisse für die erfolgreiche Durchführung zukünftiger Partizipationsprojekte.

Gewalt gegen Frauen ist in Zentralasien ein weitverbreitetes Problem. Wie hat sich die COVID-19-Pandemie auf geschlechterspezifische Gewalt in Kirgisistan und Usbekistan ausgewirkt?

Wie haben soziale Medien die Proteste in und außerhalb Turkmenistans im Jahr 2020 beeinflusst? Die Studie beleuchtet die Rolle von Online-Aktivismus für die Protestwelle.

Europa soll nachhaltiger, souveräner und resilienter werden. Die Broschüre präsentiert Forderungen junger Menschen für die Zukunft Europas, die sie über zwei Jahre im Rahmen des Projekts entwickelt haben.

Die COVID-19 Pandemie hat die Zivilgesellschaft in Kasachstan vor Herausforderungen gestellt, bot aber auch viele Anknüpfungspunkte für ziviles Engagement. Unsere Fellows haben Interviews mit Aktivist:innen geführt, um die entsprechende Neuausrichtung ihrer Arbeit zu analysieren.

Wie kann die Konferenz zur Zukunft Europas noch zu einem erfolgreichen Experiment transnationaler deliberativer Demokratie werden?

Wenn die Wahlen zum Europäischen Parlament folgenreicher werden, wird damit die Demokratie gestärkt.

Wenn die EU Bürger:innen sich mehr politisch beteiligen, stärkt das die Demokratie.