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Hintergrundpapier WWU/Finanzen

Die Ursachen der Krise, die ab dem Jahr 2008 weite Teile der Weltwirt­schaft in Mitlei­den­schaft zog, sind vielschichtig und werden auch in der Rückschau sehr unter­schiedlich bewertet. Einigkeit herrscht hingegen hinsichtlich des Auslösers: Der Crash am ameri­ka­ni­schen Markt für Immobi­li­en­fi­nan­zierung ging mit einem tiefgrei­fenden Vertrau­ens­verlust innerhalb der weltweit vernetzten Finanz­märkte einher. Als gesichert darf gelten, dass die Europäische Union (EU), ihre Wirtschafts- und Währungs­union (WWU) und die Eurozone – also dieje­nigen Mitglied­staaten, die die gemeinsame Währung Euro bereits einge­führt haben – von dieser Krise in beson­derem Maße betroffen waren und es immer noch sind. Hinter der „Krise der Eurozone“ verbirgt sich eine spezi­fische Gemengelage, die spätestens ab dem Jahr 2010 das Projekt einer gemein­samen Währung in einem ungeahnten Ausmaß und dauerhaft ins Zentrum politi­scher, medialer und öffent­licher Aufmerk­samkeit rückte.

Mit den Hinter­grund­pa­pieren des Projektes TruLies erläutern wir populis­tische Äußerungen bezüglich verschie­dener Themen.

Hier geht es zur Online-Version des Hinter­grund­pa­piers „WWU/Finanzen“. Zudem finden Sie eine PDF Version hier. 


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