Bericht zum Bürgerdialog “Europas Grenzen — Wir müssen reden!” in Erfurt
Das Institut für Europäische Politik unter Federführung der Europa Union Deutschland (EUD) lud zum Bürgerdialog “Europas Grenzen — Wir müssen reden!” am 15. März nach Erfurt ein. Bei diesem Bürgerdialog ging es um die Binnen- und Außengrenzen der Europäischen Union. Es ging auch um die Frage, ob das Europäische Projekt an Grenzen stößt. Wie steht es um die Handlungsfähigkeit der EU, ihre Solidarität und die Zukunftsfähigkeit der europäischen Idee?
Bei „Europas Grenzen: Wir müssen reden“ diskutierten Bürger mit Politikern und Experten die Zukunft des Schengen-Raums, die Reisefreiheit, die noch gewichtigere europäische Grundfreiheit der Mobilität, aber auch, wie die Migrationskrise europäisch bewältigt werden kann. Wird Europa zur Festung? Gibt es Alternativen? Braucht es im Inneren wieder Grenzkontrollen, Mauern und Zäune gar? Oder gefährden diese den europäischen Zusammenhalt und am Ende unsere Freiheit? Wie steht es um die Errungenschaften der Freizügigkeit, die offenen Grenzen im Inneren Europas?
Den Bericht zur Veranstaltung finden Sie auf Webseite der EUD: http://www.europa-union.de/eud/news/erfolgreicher-auftakt-der-buergerdialogreihe-europas-grenzen-am-15-maerz-in-erfurt/
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur EUD-Reihe Bürgerdialog „Europas Grenzen: Wir müssen reden!“ finden Sie hier: http://www.europa-union.de/buergerdialoge/. Weitere Termine folgen in Augsburg (04.05.2016) und in Hamburg (26.05.2016).